Mittwoch, 13. Juni 2012

Vorwort des Autors

Wozu noch ein Blog - noch eine Webseite mit Texten und Bildern, die den Anspruch erhebt, informativ zu sein?
Weil Ungehörtes hörbar werden muss, Unsichtbares sichtbar werden muss, Verschwiegenes öffentlich gemacht werden muss - kurz, weil einfach Schluss sein muss, mit der gewollten Verdummung der Österreicherinnen und Österreicher.

Willkommen in meiner kleinen, feinen Welt des freien Journalismus, in der ich mir kein Blatt vor den Mund nehmen werde, nur um "gefällig" zu sein, oder dem Mainstream zu folgen.

In meinem Beruf als freier Journalist, mit dem Schwerpunkt Wirtschaftskriminalität, durfte ich mir in den letzten Jahren so einiges ansehen, anhören und erleben, das die Sinnhaftigkeit meines gelebten Patriotismus grundlegend in Frage stellt: Österreich ist anders, als es sich selbst wahrnimmt.

Ich habe mich daher auf Spurensuche gemacht und wollte den Ursprung dieses "Irrtums" finden.
Frei nach Helmut Qualtingers Zitat: "Das Image ist ein Spiegelbild, das schöner ist als das Original..." habe ich einige Ansätze gefunden, die ich in den nächsten Wochen, Monaten, oder sogar Jahren mit Ihnen teilen möchte.

Ich kann und werde Ihnen dabei nicht versprechen, dass ich damit immer recht haben werde und schon gar nicht, dass ich Ihnen Lösungen für anstehende Probleme anbieten kann. Aber ich werde Ihnen zeigen und davon berichten, wie es hinter den Kulissen der Politik und der Medienberichtserstattung zugeht.
Ich werde Sie mitnehmen auf eine sehr interessante Entdeckungsreise und Sie mit Fakten und Tatsachen bekannt machen, die Sie in dieser Form wahrscheinlich noch nicht kennengelernt haben.

Ich werde dabei nicht "parteipolitisieren", aber durchaus hochpolitisch sein. Ich werde nicht polemisieren, aber ungemein kritisch sein und ich werde Sie mit der Wahrheit konfrontieren. Wie Sie dann damit umgehen, das bleibt Ihre Entscheidung.

Kommentare, Kritik und Meinungen sind hoch willkommen.

Zensur gibt es keine: mein Vertrauen in den Anstand und die Moral der Österreicherinnen und Österreicher ist ungebrochen.

Den Beginn werde ich am Donnerstag mit einem Bericht über die "Menschenkette" rund um das Parlament und dem Verlangen der jungen Caritas nach Abschaffung der Unschuldsvermutung machen.

Ihr Felix

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